Unsere Weltreise – wie alles begann…
Alles fing mit einem bereits gebuchten Thailand-Urlaub und diesem Zitat an.
Ich hatte meinen Job gekündigt und wollte den Urlaub nutzen, um meine Akkus wieder aufzuladen und danach hochmotiviert die Jobsuche anzugehen. Als wir abends mal wieder über den bevorstehenden Urlaub gesprochen und uns vorgenommen haben, nicht zu viel voraus zu planen, kam Patrick plötzlich mit diesem Zitat um die Ecke. Und dann kam irgendwie Eins zum Anderen. Im Laufe des Abends ging es dann nicht mehr nur um die Planung des dreiwöchigen Thailand-Urlaubs. Es ging um die Planung einer sehr viel längeren Reise – einmal um die ganze Welt.
Die Idee, irgendwann mal eine Weltreise zu machen, hatte ich schon länger. Aber wenn man sagt, man macht das irgendwann, macht man es ja doch nie. Als Patrick dann anfing, davon zu sprechen, wurde aus der Idee ganz schnell ein Vorhaben. Und mit dem Vorhaben kamen jeden Tag neue Fragen auf. Was werden unsere Freunde und Familien dazu sagen? Können wir uns das überhaupt leisten? Was machen wir mit unserem Hab und Gut? Wie mache ich das mit dem Arbeitsamt? Welche Versicherungen brauchen wir? Welche Vorkehrungen müssen wir treffen? Zum Teil eben typische Fragen, die sich der Durchschnittsdeutsche stellt, wenn er eine Idee hat, von der zwar alle träumen, die aber scheinbar niemand wirklich umsetzt, weil er sich nicht traut – zumindest nicht im näheren Umfeld.
Mittlerweile haben wir auf einige unserer Fragen auch Antworten. Unsere Freunde und Familien waren überrascht, aber auch begeistert. Einige sagen, sie würden gerne mitfahren. Andere sagen, sie finden es mutig, weil sie es sich selbst niemals trauen würden, einfach so alles hinter sich zu lassen. Eins haben aber alle gemeinsam: sie wollen Teile unseres Hab und Guts absahnen, am liebsten geschenkt. Damit wäre auch diese Frage geklärt…
Was du zum Beispiel in Bezug auf das Arbeitsamt beachten musst, welche Versicherungen du brauchst und an was du sonst noch alles denken solltest, kannst du in der Kategorie Reiseplanung nachlesen.
Andere Fragen werden wir erst mit der Zeit beantworten können. Können wir uns das leisten? Nach aktueller Rechnung schon. Aber wer weiß schon, was unterwegs alles so passiert? Es kann sein, dass die Kassen klingeln – es kann aber auch sein, dass wir schneller pleite sind, als wir gucken können. Dann müssen wir eben wieder in unsere alten Kinderzimmer ziehen.
Außerdem haben wir uns natürlich auch die Frage nach der Route gestellt. Welche Kriterien sind ausschlaggebend für die Routenplanung? Macht ein Around-the-World-Ticket für uns Sinn? Die Antwort findest du hier.
Wo wir uns aktuell aufhalten, erfährst du hier auf dem Blog und auch auf Facebook:
Stay tuned!