Chiang Mai hat den Be(a)st Burger!
Ich liebe Burger!
Burger gehen immer. Und so ungesund sind die doch gar nicht, schließlich ist da Fleisch und Salat drauf.
Hier kannst du nachlesen, welche Erfahrungen und Erlebnisse ich auf meinen bisherigen Reisen gemacht habe und was wir auf unserer Weltreise alles so erleben.
Ich liebe Burger!
Burger gehen immer. Und so ungesund sind die doch gar nicht, schließlich ist da Fleisch und Salat drauf.
Soweit ich weiß, sind die Verkehrsregeln in Thailand denen in Deutschland ziemlich ähnlich. Die größten Unterschiede sind wohl der Linksverkehr und dass du auch bei roter Ampel links abbiegen darfst, wenn niemand kommt.
Das heißt aber nicht, dass das Fahren in Thailand mit Deutschland vergleichbar ist. Nur, weil es Verkehrsregeln gibt, müssen die ja schließlich nicht zwingend beachtet werden. Deshalb habe ich hier mal ein paar Punkte zusammengestellt, auf die du dich gefasst machen solltest, wenn du in Chiang Mai mit einem motorisierten Fahrzeug unterwegs sein willst.
Ajith ist Sri Lanker. Nach dem Tod seines Vaters ist er der Mann im Haus und muss sich um seine Mutter und seinen kleinen Bruder kümmern.
Um Geld für die Familie zu verdienen, bietet er im Westen von Sri Lanka Touren mit seinem lila Tuk Tuk an. Er kennt in und um Hikkaduwa eine Menge Leute und sagt über sich selbst, dass er seinen Kunden einen ganz besonderen Tag ermöglichen möchte – mit Dingen, die du auf einer Standard-Tour nicht siehst.
Nehme ich den Bus, den Zug, ein Taxi oder ein Tuk Tuk?
Diese Frage stellst du dir vielleicht, wenn du eine Reise nach Sri Lanka planst und das Land auf eigene Faust erkunden willst – sprich, nicht die ganze Zeit an einem Ort bleiben willst. Aber auch, wenn du deinen Urlaub in Sri Lanka, so wie wir, an nur einem Ort verbringst, willst du vermutlich nicht in Colombo bleiben – wir wollten da jedenfalls so schnell wie möglich weg, nachdem wir gelandet waren.
Sri Lanka war unser erstes Ziel in Asien und wir hatten uns schon im Vorfeld gedacht, dass Asien sicher um einiges günstiger wird als Afrika. Aber wie wenig Geld wir dann tatsächlich ausgegeben haben, hat mich doch ein bisschen erstaunt.
1.864 Kurven. In Worten: Eintausendachthundertvierundsechsig.
So viele Kurven hat der Mae Hong Son Loop im Norden Thailands. Für Patrick als begeisterten Motorradfahrer war das natürlich ein Muss. Und ich finde Motorradfahren als Sozius auch nicht so schlecht. Also liehen wir uns am Wochenende vor Weihnachten ein Motorrad und fuhren los.
In Namibia hatten wir unser Monatsbudget von 1.000 € pro Person in nur drei Wochen deutlich überzogen.
Also mussten wir in Südafrika ein bisschen auf’s Geld achten, damit nicht alles komplett aus dem Ruder läuft. Wir rechneten zwar damit, dass unsere Ziele, die nach Südafrika kommen würden, deutlich günstiger wären, aber darauf durften wir uns natürlich nicht komplett ausruhen – der Sinn eines Monatsbudgets ist es schließlich, das auch einzuhalten.
10 Jahre. Ein Jubiläum, das eigentlich gefeiert wird.
In Sri Lanka gibt es anlässlich des diesjährigen Jubiläums aber keinen Grund zu feiern. Am 26. Dezember jährt sich das unfassbare Ereignis zum 10. Mal – die Todeswelle, wie die Medien den Tsunami nannten.
Schon nach 2 Tagen in Kapstadt wusste ich: Ich liebe diese Stadt!
Und 12 Tage würden viel zu kurz sein, um meine neu entflammte Liebe richtig auszuleben. Die Zeit in Südafrika war allerdings schon komplett verplant, deshalb war eine Verlängerung keine Option. Leider. Also standen 2 Dinge relativ zeitnah fest: Ich mache das Beste aus der kurzen Zeit, die wir hier haben. Und ich komme wieder. (Patrick übrigens auch.)
Endlich ging es zurück in die Zivilisation!
Nach 2 Wochen mitten im Nirgendwo, auch bekannt als Nieu-Bethesda, waren wir froh, als wir endlich in Graaff-Reinet wieder in den Intercape Bus steigen konnten. Und nach 12 Stunden Busfahrt mit diversen erzkatholischen Filmen, Gebeten und Moralpredigten darüber, dass man jeden Tag 3 Liter Wasser trinken sollte (Säfte sind keine Alternative!) kamen wir in Kapstadt an.
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