This is Africa! Volunteering in Südafrika – Teil 1
Nieu-Bethesda.
Knapp 52 km von Graaff-Reinet entfernt, sollte dieser Ort für die nächsten 3 Wochen unser Zuhause werden.
Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir diesen Plan schmiedeten, weder von Nieu-Bethesda noch von Graaff-Reinet jemals gehört. Aber es gibt Menschen in Südafrika, die zumindest Graaff-Reinet zu kennen scheinen, denn immerhin fährt ein Bus dorthin. Und der ist sogar richtig bequem.
Da Nieu-Bethesda nach unserem Namibia Road-Trip erst das 2. Ziel auf unserer Weltreise war, hatten wir die Tickets für den Intercape Bus bereits von zu Hause aus gebucht. Wir hatten schließlich keine Ahnung vom Busfahren in Südafrika und wollten sicher sein, dass wir auch einen Platz bekommen. Natürlich stellte sich heraus, dass wir auch ohne Vorausbuchung einen Platz im Bus bekommen hätten. Aber was man hat, hat man.
Unsere Reise zu diesem unbekannten Ort fing morgens sehr früh in Namibia an. Wir flogen von Windhoek nach Johannesburg und fuhren von dort mit dem Gautrain, der übrigens eine super Alternative zum Taxi ist, zur Park Station. Von hier aus fuhr der Bus nach Graaff-Reinet los, allerdings leider erst in 4 Stunden. Wir gönnten uns ein sehr frühes Mittagessen bei Wimpy, das so schlecht war, dass ich in meinem Leben nie wieder da essen werde. Die Guacamole in meinem Wrap schmeckte, als wäre sie um. Die Bedienung, der ich das mitteilte, bot mir an, dass ich mir etwas Anderes bestellen könnte. Das tat ich dann natürlich, weil ich extremen Hunger hatte. Bezahlen durfte ich am Ende beides. Auch eine Masche, Geld zu verdienen. This is Africa.
Nach dem Reinfall beim Essen beschlossen wir, keine Risiken mehr einzugehen und es uns für die nächsten 3 Stunden einfach an der Park Station gemütlich zu machen. Die Monitore zeigten insgesamt 6 verschiedene Werbespots mit ohrenbetäubender Lautstärke in Dauerschleife – schon nach ein paar Minuten hatten wir dringendes Verlangen nach Dosenfisch von Lucky Star.
Kurz bevor wir in den Bus steigen konnten, ereignete sich noch ein eher unschöner Vorfall. Ein Mann fiel aus dem 1. Stock mitten in die Menschenmenge im Erdgeschoss des Bahnhofs. Wir hörten nur den dumpfen Aufschlag und die Schreie der Menschen, die unmittelbar um die Stelle herum saßen, wo der Mann aufprallte. Sofort bildete sich eine Traube, es wurden Handys gezückt – allerdings nicht, um den Notruf zu wählen, sondern nur, um Fotos zu schießen. Natürlich. Helfen wollte dem Mann niemand, was bei der hohen HIV-Rate in Südafrika nicht verwunderlich ist. Eine Frau, die vor uns in der Schlange für den Bus stand, guckte sich das Ganze aus der Nähe an und berichtete dann haarklein, wie der Mann dort verdreht auf dem Bauch lag, mit blutüberströmtem Gesicht, unfähig, sich zu bewegen. Während der halben Stunde bis zu unserer Abfahrt hörten und sahen wir keinen Krankenwagen – nur Security im Bahnhof, die rausfinden wollten, was eigentlich passiert war. This is Africa.
Als wir dann endlich in den Bus steigen konnten, waren wir positiv überrascht. Die Intercape Busse sind große, klimatisierte Reisebusse mit sehr bequemen Sitzen, deren Rückenlehne sich so weit nach hinten verstellen lässt, dass du fast liegen kannst. Und das für gerade mal 486 Rand pro Person.
Kurz nachdem der Bus sich in Bewegung gesetzt hatte begann das Unterhaltungsprogramm – oder Intertainment, wie Intercape zu sagen pflegt. Intercape warnt bereits auf den Tickets vor, dass während der Busfahrt christliche Unterhaltung stattfinden wird. Also wurde erst mal gebetet. Danach folgten diverse Filme, die sich allesamt mit Gott und Jesus beschäftigten, und nach 11 Stunden Busfahrt wurde noch mal gebetet.
Und dann waren wir auch schon da. In Graaff-Reinet. Um 2:45 nachts. Der Mann, der uns eingeladen hatte, 3 Wochen bei ihm als Volunteer zu arbeiten, hatte uns im Vorfeld mitgeteilt, dass er die Volunteers grundsätzlich so gegen 5:00 morgens abholt. Wir waren also darauf vorbereitet, wieder zu warten. Allerdings sagte uns der Mann, nennen wir ihn mal Adam, dass es direkt an der Bushaltestelle einen 24h KFC gäbe, in dem wir uns einen Kaffee holen könnten. Der KFC war tatsächlich da. Leider hatte der aber geschlossen und es hing auch kein Schild an der Tür, wann er öffnen würde. Also gingen wir zu der geöffneten Tankstelle, die direkt daneben lag, und fragten den Kassierer, wann denn der KFC öffnet. Um 6:00, sagte er mit einem Grinsen im Gesicht.
Um 6:00 wären wir ja wohl hoffentlich schon in Nieu-Bethesda angekommen, also blieb uns nichts anderes übrig, als an der Tankstelle zu warten. Immerhin gab es Sitzmöglichkeiten – leider nur draußen. Es war stockdunkel und schweinekalt. Ständig kamen Menschen ohne Schuhe vorbei, die andere Menschen (mit Schuhen) anbettelten. Uns ließen sie netterweise in Ruhe. Ich war beeindruckt, wie viele Reisebusse á la Intercape da mitten in der Nacht vorbeirauschen und Menschen ausspucken und einladen. Alle anderen wurden immer direkt abgeholt, nur wir saßen da und durften zugucken.
Die Zeit wollte einfach nicht vergehen und bereits um 4:30 schmiedeten wir mit eingefrorenen Beinen Ersatzpläne, falls Adam uns vergessen hatte und niemals kommen würde. Um 5:15 fuhr er dann aber doch endlich vor und stieg total motiviert in kurzen Hosen aus dem Auto, um uns zu begrüßen. Ich wusste schon, was er als erstes sagen würde, bevor er ausgestiegen war: „Der KFC hat ja zu, das wusste ich nicht, ich dachte, der hätte 24 Stunden auf.“ Und genau das sagte er, fügte aber noch hinzu, dass andere Volunteers ihm von den Öffnungszeiten erzählt hätten. Es war also nicht seine Schuld. Und er entschuldigte sich auch nicht dafür.
Während der einstündigen Fahrt nach Nieu-Bethesda erzählte Adam mir von den anderen Volunteers, die bereits da waren: Ein Pärchen aus Neuseeland, das vor 2 Wochen angekommen war und 2 weitere blieb, und ein Mädchen aus Durban, die bereits seit 4 Wochen da war und noch bis Februar bleiben wollte. „5 Monate, eine ganz schön lange Zeit für einen Volunteer“ dachte ich mir. Aber später sollte ich noch verstehen, warum das Mädchen, nennen wir sie mal Abby, so lange bleiben wollte.
Adam erzählte außerdem ein bisschen von Nieu-Bethesda und war ganz entsetzt, als ich ihm sagte, dass ich weder von Graaff-Reinet, noch von Nieu-Bethesda jemals gehört hatte. Nieu-Bethesda ist schließlich weltberühmt für sein Owl-House. Nun, wenn sich die Welt auf das Gebiet rund um Nieu-Bethesda beschränkt, dann ist das Owl-House wirklich weltberühmt. Ich bezweifle allerdings, dass irgendjemand in Europa, Asien oder Amerika jemals davon gehört hat.
Nach 1 Stunde Fahrt kamen wir in diesem kleinen Ort mitten im Nirgendwo an und durften erst mal schlafen gehen. Wir hatten schließlich seit 24 Stunden kein Auge zu gemacht und wären sowieso nicht in der Lage gewesen, irgendwas zu tun oder auch nur zu verstehen, was wir dort eigentlich genau tun sollten. Allerdings mussten wir um 9:00 wieder auf der Matte stehen, was hieß, dass wir gerade mal 3 Stunden schlafen konnten. Das Bett, das Adam uns zur Verfügung stellte, stand im Zimmer seines ältesten Sohns, der gerade nicht da war. Unser eigenes Schlafzimmer konnten wir erst nachmittags begutachten, weil es nicht in Adams Haus war, sondern im 10 Minuten entfernt stehenden Hostel, an dem Adam seit 5 Jahren baut.
In Köln würden wir sagen, Adam ist ein Heiopei. Er macht alles, kann aber nichts so richtig und ihm fällt ständig irgendwas Neues ein, was er ja mal ausprobieren könnte. Er ist nicht nur Hostel-Bauleiter, er ist außerdem auch Farmer, Bierbrauer, Käsehersteller, Kaffeeröster, Restaurantbesitzer, Bedienung, Bienenzüchter, Guide für Mountainbike-Touren, Wander-Guide, Schreiner und Chauffeur. Chauffieren kann er allerdings am schlechtesten, denn sobald er im Auto sitzt und losfährt, schläft er ein. Und das ist kein Scherz.
Deutsch wie wir sind standen wir also um 9:00 wieder auf der Matte. Wir hatten Adam vorher gefragt, wo wir hinkommen sollen, wenn wir wach sind, denn auf dem Grundstück befinden sich neben Adams Haus auch das Restaurant und die Brauerei – die Felder, auf denen die Tiere leben, sind auf der anderen Straßenseite. Er wollte Abby bitten, uns alles zu zeigen und zu erklären und sagte, wir werden schon irgendwem begegnen, der uns sagen kann, wo Abby ist. Typisch Heiopei.
Wir liefen zuerst einem großen, rot-bärtigen Mann mit Hut und Arbeitskluft über den Weg, der gerade die Terrasse hinter dem Restaurant fegte. „Der muss einer von den anderen Volunteers sein“ dachte ich mir – und genau so war es. Er stellte sich zu unserer Überraschung auf Deutsch vor: Ryan, Ire, unterrichtet Deutsch in Neuseeland und ist mit seiner Freundin Jade für 4 Wochen hier. Wir fragten ihn, wo Abby sei, aber das konnte er uns leider nicht sagen. Eigentlich wusste nie jemand, wo sie war.
Irgendwann fanden wir sie aber doch und sie erklärte uns, was wir in den nächsten 3 Wochen hier so tun sollten: Im Restaurant bedienen und die Käseplatte – die übrigens das einzige „Gericht“ auf der Speisekarte war – bereiten, Bier brauen, Käse herstellen, Kaffee rösten, mit den Tieren helfen, vielleicht am Hostel arbeiten – oder was sonst noch so an Arbeit anfallen würde. Und dann durften wir auch direkt mit anpacken. Das Restaurant musste für die Mittagszeit auf Vordermann gebracht werden. Obwohl weder die Tische, noch der Boden geputzt waren und auch das Geschirr noch dreckig in der Spüle stand war das Restaurant bereits geöffnet und die ersten Gäste kamen rein. Gestört hat das niemanden, uns also auch nicht. This is Africa.
Ich musste relativ schnell feststellen, dass hier nichts mit System angegangen wird. Geputzt und gespült wird dann, wenn jemand Lust dazu hat – oder wenn es keine Kaffeelöffel mehr gibt und ein Gast an einem nicht gewischten Tisch einen Cappuccino bestellt. Alle machen alles, Abby dafür meistens nichts. Manchmal stand ich plötzlich ganz alleine im Restaurant, weil Abby mal wieder verschwunden war, und musste, den Besen noch in der Hand, gleichzeitig Bestellungen aufnehmen, Bier zapfen, das Essen herrichten und kassieren.
Auf diese Weise begegnete ich auch zum ersten Mal Jade, Ryans Freundin. Sie war eigentlich mit den Tieren zugange und von oben bis unten voller Matsch, als sie rein kam, um sich nur kurz die Hände zu waschen. Da aber Gäste aufgetaucht waren, die vergebens weit und breit nach einer Bedienung im Restaurant gesucht hatten – ich war in der Küche – musste Jade einspringen. Die Leute dort scheint es nicht zu stören, wie du aussiehst, wenn du Essen und Getränke servierst. This is Africa.
Adam hatte ich den ganzen Vormittag nicht gesehen. Er tauchte erst auf um uns zu sagen, dass wir jetzt zum Hostel fahren und unsere Sachen dort abladen könnten. Er meinte, wir bräuchten uns nicht zu beeilen und es reichte, wenn wir zum Abendessen wieder da wären. Ryan fuhr uns und bereitete uns während der Fahrt schon ein bisschen auf das vor, was wir am Hostel vorfinden würden.
Adam hatte mir vorher gemailt, dass er versucht, unser Zimmer im Hostel fertig zu stellen, damit wir darin schlafen können. Dass das das erste Zimmer war, das überhaupt fertig wurde, hatte er nicht gesagt. Und auch nicht, dass ansonsten in dem Hostel noch nichts fertig war. Es gab zwar ein Badezimmer mit Klo, dafür aber ohne Dusche und Waschbecken. Es gab eine Badezimmertür, aber kein Fenster im Rahmen. Es gab eine Haustür, aber keine Möglichkeit, diese abzuschließen. Es gab zwar Drähte in den Wänden, aber keinen Strom. Und das Zimmer, das noch schnell fertiggestellt wurde, hatten Jade und Ryan bezogen, nachdem die beiden es waren, die es bewohnbar gemacht hatten. Ich konnte es ihnen nicht verübeln, ich hätte es genauso gemacht. Denn die beiden hatten bis dahin 2 Wochen lang in dem Zimmer gewohnt, in das wir nun zogen.
Das Zimmer war kein Zimmer im Hostel, sondern eine Holzhütte neben dem Hostel, die laienmäßig zusammengezimmert worden war. In die Hütte passten nicht viel mehr als ein 1-Meter-Bett und ein schmaler Tisch. Von außen wurde die Hütte mit einem Vorhängeschloss verriegelt, das jeder Mensch, der einen Schraubenzieher besitzt, in 5 Minuten hätte abschrauben können. Du denkst jetzt vielleicht, 5 Minuten wären doch viel zu lang für einen Einbruch. Aber der Eingang der Hütte war gegenüber von einem Wald und dazwischen waren ungefähr 80 cm – es hätte also niemand gemerkt, wenn da jemand mit einem Schraubenzieher gestanden hätte. Und selbst wenn, hätte es niemanden gewundert. Von innen wurde die Tür mit einem Nagel verriegelt – wir fühlten uns nie sicherer! This is Africa.
Nachdem wir den ersten Schock über unsere Unterkunft verkraftet hatten, wollten wir uns auf den Weg zurück zum Restaurant machen. In dem Moment kam Jade vorbei gefahren, um uns abzuholen. Sie war beim Shop – natürlich dem einzigen in Nieu-Bethesda – um für Adams Frau Cola light zu kaufen. Es war übrigens grundsätzlich so, dass einer der Volunteers fahren musste, egal wohin. Zum Shop, ins Township, um die Arbeiter nach Hause zu bringen, in den Shop im Township. Am effizientesten war es, wenn Abby fuhr. Denn sie machte gerade erst ihren Führerschein und musste deshalb immer jemanden mit gültigem Führerschein dabei haben. Natürlich war auch das immer einer von uns.
Zum Shop fahren war neben Geschirr spülen und im Restaurant bedienen so ziemlich die häufigste Aufgabe. Jeden Tag fehlte irgendwas anderes. Das Brot, das im Restaurant serviert wurde, wurde jeden Tag frisch gebacken – eines der wenigen Dinge, die wirklich selbst gemacht waren. Heißt also, es wurde jeden Tag eine ganze Menge Mehl benötigt. Aber deshalb muss man ja nicht gleich eine große Packung kaufen, die evtl. für 1 Woche reichen könnte. Lieber fährt jeden Tag jemand zum Shop und kauft nur 1 Kilo Mehl. Adam lebt nach dem Prinzip, dass er ja morgen tot sein könnte – und dann wäre das Geld für das Mehl zum Fenster rausgeschmissen. Für mich nicht ganz einleuchtend, für Abby aber schon. This is Africa.
Wie dem auch sei. Wir fuhren also mit Jade zurück zum Restaurant und wollten uns vor dem Abendessen noch schnell frisch machen. Schnell geht in Nieu-Bethesda aber leider nichts – und schon gar nicht duschen. Die Volunteers dürfen natürlich nicht die Dusche in Adams Haus benutzen und da die Dusche im Hostel noch nicht funktionierte, blieb uns nur die Außendusche im Garten. Die Dusche an sich ist schon ein Highlight, aber als wir dann erfuhren, dass wir Feuer machen und mindestens 15 Minuten warten müssen, um warmes Wasser zu bekommen, konnten wir glücklicher nicht sein. Man wünscht sich doch nichts mehr, als nach einer schlaflosen Nacht am nächsten Abend draußen in der Kälte nackt auf warmes Wasser zu warten.
Und auch, wenn das Feuer einmal heiß war, war es Glückssache, ob das Wasser warm wurde. Normalerweise gab es nur die Optionen eiskalt oder kochendheiß. Die Krönung war aber, dass aus der Dusche Schwefelwasser kam. So was ekelhaftes habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gerochen. Das Wasser stank so widerlich nach faulen Eiern, dass einem schlecht werden konnte. Damit durften wir jetzt also 3 Wochen lang duschen. This is Africa.
Mit nach Eiern stinkenden Haaren aßen wir später zusammen zu Abend. Zusammen heißt in dem Fall, dass die Volunteers zusammen im Restaurant aßen und Adam mit seiner Familie im Haus. Das wurde grundsätzlich so gehandhabt: Es wurde zwar häufiger für alle gekocht, aber gegessen wurde nach Klassen getrennt. This is Africa.
Nach dem Essen gingen wir im Dunkeln, nur mit Ryans Kopflampe bewaffnet, zu Fuß zurück zum Hostel. Auf dem Weg erzählten uns Jade und Ryan noch allerhand Geschichten über die Tiere, die sie in den letzten 2 Wochen in der Hütte zu Gast hatten, und ließen unsere Vorfreude auf die erste Nacht dadurch nur wachsen. Die Nacht war, wie die meisten anderen Nächte, schweinekalt. Ich fror mir trotz Leggings, T-Shirt, Pullover, Daunendecke (zumindest die gab es) und Patrick als Heizung den Arsch ab. Die unbekannten Geräusche rund um die kleine Hütte trugen auch nicht gerade zur Nachtruhe bei. Irgendwie haben wir es aber trotzdem geschafft, ein paar Stunden zu schlafen, bevor es am nächsten Tag um 8:00 wieder an die Arbeit ging.
Herzlichen Dank für deine Info 😉
Lieben Gruß!
Hey Mona,
lieben Dank für deine sehr ausführliche Beschreibung.
Weißt du noch wo du von dem Programm erfahren hast? Warum es das geworden ist?
Deine Schilderungen klingen ja nicht sonderlich positiv :/
Ich bin aktuell dabei eine Art „Positiv-Liste“ aufzustellen. Programme die ich pers. begleitet habe oder wo ich die Ansprechpartner mindestens seit einigen Jahren kenne.
Aus dem Grund interessiere ich mich für die Hintergründe.
Lieben Gruß!
Hi Daniel,
wir wurden bei workaway.info von dem Gastgeber angeschrieben.
Das klang auf den ersten Blick alles super, deshalb haben wir das Abenteuer einfach gewagt. Das war dann aber leider auch unsere erste und letzte Erfahrung in diese Richtung.
LG, Mona