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11 Fragen, 11 Antworten – der Liebster Award
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Giant Ibis Bus – ein Vorzeige-Busunternehmen in Kambodscha
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Was kostet die Welt? Zwei Wochen in Laos
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Von Laos nach Kambodscha – eine Grenzerfahrung
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VIP oder NichtVIP, das ist hier die Frage – Kurzgeschichte über eine Busfahrt in Laos
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Zwei Tage auf dem Mekong in Laos – eine Bootsfahrt der besonderen Art
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Was kostet die Welt? Vier Wochen in Thailand
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Mit South African Airways von Johannesburg nach Windhoek (und zurück)
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Die Rose des Nordens: In Chiang Mai lässt es sich leben! Teil 2: Arbeiten & Freizeit
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Wie ein Österreicher ohne religiöses Bekenntnis zum Mönch in Sri Lanka wurde

Giant Ibis Bus – ein Vorzeige-Busunternehmen in Kambodscha

Abgesehen von Thailand hatten wir bisher keine besonders guten Erfahrungen mit den Bussen in Asien gemacht.

In Sri Lanka fahren die Busfahrer, als wären sie auf einer Selbstmord-Mission. In Laos bekamen wir auf der ersten Busfahrt für unser relativ teures VIP-Busticket einen Schrottbus vorgesetzt, um uns anschließend für einen Sleeping-Bus zu entscheiden, dessen Betten für uns viel zu kurz waren und in dem wir dann auch noch drei zusätzliche Stunden verbringen durften, weil wir erst einen Motorschaden und anschließend einen platten Reifen hatten – mit dem wir noch eine ganze Stunde weiterfahren mussten, weil wir keinen Ersatzreifen hatten. Die Busse, mit denen wir von Laos nach Kambodscha fuhren, waren ganz in Ordnung, aber das Busunternehmen war eine absolute Katastrophe.

Und dann kam Giant Ibis Bus.

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Von Laos nach Kambodscha – eine Grenzerfahrung

Wir hatten im Vorfeld viel über die Einreise über Land von Laos nach Kambodscha gehört. Und wir machten uns keine Illusionen, dass es bei uns anders laufen würde als bei allen anderen. Deshalb stellten wir uns darauf ein, von den Grenzbeamten ordentlich abgezockt und vom Busfahrer aufgefordert zu werden, ihm unsere Pässe und zu viel Geld in die Hand zu drücken.

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VIP oder NichtVIP, das ist hier die Frage – Kurzgeschichte über eine Busfahrt in Laos

Nach sechs Tagen in Luang Prabang hieß es auch schon wieder Abschied nehmen.

Wir wollten mit dem Nachtbus weiter nach Vientiane fahren – ein Besuch in der Hauptstadt durfte natürlich nicht fehlen. Auf der Strecke von Luang Prabang nach Vientiane fährt leider kein Slowboat, aber Nachtbusse kannten wir ja mittlerweile zu Genüge – sowohl in Südafrika als auch in Thailand hatten wir damit nur gute Erfahrungen gemacht. In Laos sollte sich das allerdings ändern.

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Zwei Tage auf dem Mekong in Laos – eine Bootsfahrt der besonderen Art

Nachdem wir uns schweren Herzens von Chiang Mai verabschiedet hatten, wartete im 5. Monat unserer Weltreise das 5. Land auf uns: Laos.

Wir hatten uns nicht besonders viel über dieses Land informiert und konnten uns auch nicht so richtig vorstellen, was uns dort erwartete. Wichtig war erst mal nur, über Land einzureisen, ohne dass wir von den Grenzbeamten verarscht wurden.

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Mit South African Airways von Johannesburg nach Windhoek (und zurück)

Südafrika stand zwar auch auf unserer Liste, aber zuerst ging es nach Namibia.

Nachdem wir mit Qatar Airways von Frankfurt über Qatar nach Johannesburg geflogen waren, stiegen wir dort nach vier Stunden Aufenthalt in einen Airbus A320-300 von South African Airways.

Den Rückflug nach Johannesburg traten wir drei Wochen später in einem Airbus A320-200 an.

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Die Rose des Nordens: In Chiang Mai lässt es sich leben! Teil 2: Arbeiten & Freizeit

Im ersten Teil habe ich dir einige Tipps gegeben, wo du in Chiang Mai gut wohnen und essen kannst. Aber wir haben in den drei Wochen, die wir dort verbracht haben, auch gearbeitet. Ich habe einige Artikel für den Blog geschrieben und Patrick hat seine eigenen Projekte voran getrieben.

Außerdem haben wir uns natürlich auch ein bisschen Freizeit gegönnt. Was wir so unternommen haben und wo wir zum Arbeiten hingegangen sind erfährst du in diesem Teil.

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Wie ein Österreicher ohne religiöses Bekenntnis zum Mönch in Sri Lanka wurde

Eigentlich glaubte er an nichts.

Er wurde schließlich so erzogen – ohne religiöses Bekenntnis. Religion interessierte ihn nicht besonders. Viel mehr Interesse hatte er an Philosophie und Spiritualität und daran, sein Leben anders zu gestalten. Anders als damals, als Österreicher in der Schweiz. Mit einem sehr gut bezahlten Job und netten Kollegen, die sich aber schon damit zufrieden gaben, sich ein Mal im Jahr auf Mallorca zu vergnügen.

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